Mehr Freiheit. Mehr Fortschritt. Für ein starkes Oberwallis.

Die Jungfreisinnigen setzen sich als einzig wahre liberale Jungpartei seit 2021 für mehr Freiheit und Fortschritt im Oberwallis ein. Wir wollen aufräumen mit veralteten Strukturen wie dem schädlichen Nepotismus, der unseren schönen Kanton auf die letzten Plätze der Standortattraktivität verwiesen hat. Es ist an der Zeit, das Oberwallis für die Zukunft fit zu machen. Wir wollen hier aktiv nach den Prinzipien der Freiheit und des Fortschritts mitwirken. Denn wir sind überzeugt, dass unser liberal gegründeter Staat nur funktioniert, wenn verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürgern ihre Rechte kennen, aber auch ihre Pflichten wahrnehmen. Es braucht mehr junge Menschen, die mit ihren Denkanstössen frischen Wind in die Politik bringen und mitanpacken. Die Zeit ist reif für mehr Freiheit und Fortschritt!
9. Februar 2025
Unsere Abstimmungsparole
Nein zur Rückkehr in die Steinzeit
Am 9. Februar 2025 steht die Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen zur Abstimmung. Diese Vorlage zielt darauf ab, tief in das Leben der Schweizerinnen und Schweizer einzugreifen, indem sie unser Konsumverhalten massiv reguliert und unsere Selbstbestimmung einschränkt. Ein Nein zu dieser Verarmungsinitiative ist ein Ja zu unserer Freiheit, unserer Lebensqualität und unserem Wohlstand.
Utopische Forderungen mit gravierenden Folgen
Die Initiative verlangt, dass die Schweiz innerhalb von zehn Jahren ihren Ressourcenverbrauch um 67 Prozent senkt. Solche drastischen Einschnitte sind völlig unrealistisch und würden viele Schweizer Unternehmen in den Ruin treiben. Betriebe müssten ihre Produktionsprozesse komplett umstellen oder ihre Produkte vom Markt nehmen. Diese Radikalität gefährdet nicht nur die Innovationskraft, sondern auch den gesamten Wirtschaftsstandort Schweiz.
Preisexplosion und soziale Ungerechtigkeit
Die Umsetzung der Initiative würde zu stark steigenden Preisen führen. Alltagsgüter wie Fleisch, Milchprodukte oder importierte Lebensmittel würden für viele unbezahlbar, während sich Wohnen, Mobilität und Energie deutlich verteuern. Besonders betroffen wären Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen. Die geforderte Sozialverträglichkeit bleibt eine Illusion und würde den Mittelstand empfindlich treffen.
Gefährdung von Arbeitsplätzen und Wohlstand
Schweizer Unternehmen stünden unter weltweit einzigartigen, extrem strengen Vorschriften, was die Produktionskosten massiv erhöhen würde. Die Wettbewerbsfähigkeit auf internationalen Märkten wäre stark beeinträchtigt, und viele Unternehmen könnten ins Ausland abwandern. Die Folge: Ein massiver Stellenabbau und eine Schwächung des sozialen Zusammenhalts.
Der bewährte Weg der Schweiz
Die Schweiz hat ihre Umweltbelastung seit 2000 um mehr als einen Viertel gesenkt und dabei ihre Wirtschaft stark ausgebaut. Diese Fortschritte zeigen, dass nachhaltige Entwicklung und Wohlstand Hand in Hand gehen können – ohne utopische Vorschriften. Dank langfristiger Strategien wie der Klimaneutralität bis 2050 bleibt die Schweiz ein Vorbild für erfolgreichen Umweltschutz ohne Wohlstandsverlust.
Die Schweiz darf kein Afghanistan werden
Länder, die die Umweltbelastung auf das von der Initiative geforderte Niveau gesenkt haben, wie Afghanistan, Madagaskar oder Haiti, verdanken dies nicht effizienter Ressourcennutzung, sondern extremer Armut. Mit den radikalen Forderungen der Initiative droht der Schweiz eine Deindustrialisierung, die Fortschritt, Wohlstand und soziale Sicherheit gefährdet.
Fazit: Ein Nein für eine ausgewogene Zukunft
Die Umweltverantwortungsinitiative ist eine radikale und gefährliche Vorlage, die die Lebensqualität und den Wohlstand in der Schweiz massiv bedroht. Statt einer Rückkehr in die Steinzeit setzt die Schweiz auf einen bewährten, realistischen Weg: ambitionierter Umweltschutz kombiniert mit wirtschaftlicher Stabilität. Deshalb sagen wir entschieden: Nein zur Umweltverantwortungsinitiative – Nein zur Rückkehr in die Steinzeit!
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