Leserbrief von Linda Stoessel vom 8. November 2023
Philippe Nantermod ist zusammen mit Beat Rieder ein unschlagbares Duo, das in der kommenden Legislaturperiode viel fürs Wallis bewirken wird. Mit der FDP- und der Mitte-Fraktion im Rücken können sie wichtige Beschlüsse und Entscheide für unseren Kanton in der mächtigen kleinen Kammer durchbringen. Dass Nantermod viel fürs Wallis erreichen kann, hat er mehrfach in den letzten acht Jahren als Nationalrat bewiesen. Zudem ist er, auch dank seinen hervorragenden Deutschkenntnissen, bestens vernetzt und über die Parteigrenzen hinweg respektiert und geschätzt.
Philippe Nantermod versteht es, mehrheitsfähige Vorlagen zu entwickeln und durchzubringen. Wie leidenschaftlich sich Nantermod, aber auch Rieder, im Stöckli engagieren, zeigt sich auch anhand ihrer Redezeiten im Parlament. Nantermod befindet sich hier auf dem vierten Rang im Nationalrat und Rieder gar auf dem ersten Rang im Ständerat. Die 65-jährige Marianne Maret kommt einzig auf eine Redezeit von sage und schreibe 99 Minuten während den letzten vier Jahren und liegt damit auf dem letzten Platz im Ständerat. Zum Vergleich: Beat Rieder erreichte eine Redezeit von 1467 Minuten.
Hinzu kommt, dass mit Philippe Nantermod im Ständerat, Natacha Albrecht in den Nationalrat nachrutscht. Diese habe ich als hochmotivierte und äusserst kompetente, junge Frau kennengelernt. Die selbstständige Rechtsanwältin aus Siders und aktuelle Präsidentin der Walliser Anwaltskammer ist zudem Mutter eines 10-jährigen Sohnes und seit 2021 im Grossen Rat. Auch wenn dies gewisse Mitte-Wähler nicht wahrhaben wollen: Eine Wahl des 39-jährigen Nantermods hat keinen Einfluss auf die Anzahl Frauen, die uns in Bern vertreten, würde aber zu einer klaren Verjüngung beitragen. Daher wähle ich am 12. November Philippe Nantermod und somit Natacha Albrecht nach Bern.